Angelo Stiller Krankheit – Angelo Stiller ist ein deutscher Fußballspieler, der seine Laufbahn als Jugendspieler beim FC Bayern München begann und hauptsächlich im defensiven Mittelfeld agiert. Nach Abschluss seiner Jugendzeit spielte er in der dritten Liga für die Amateurmannschaft des FC Bayern und sammelte auch einige Erfahrungen im Profikader. Darüber hinaus vertrat er die deutsche Junioren-Nationalmannschaft in mehreren Spielen. Seit dem Sommer gehört Stiller dem Kader der TSG Hoffenheim an.
Angelo Stiller begann seine Vereinsfußballreise in der G-Jugend des TSV Milbertshofen, einem Verein am Nordwestrand von München. Obwohl er ursprünglich den Wechsel zum FC Bayern München anstrebte, lehnte er schließlich das Angebot ab, in Milbertshofen bei seinen Freunden zu bleiben. Doch nach einem Jahr, im Alter von neunzehn Jahren, entschied er sich, zur Säbener Straße zu wechseln, da er glaubte, dass solch eine Gelegenheit nie wieder kommen würde.
Als offensiver Mittelfeldspieler durchlief Angelo Stiller alle Jugendteams des FC Bayern und pflegte weiterhin enge Beziehungen zum TSV Milbertshofen, wo sein jüngerer Bruder Marco als Stammspieler spielte, obwohl er erst zweieinhalb Jahre alt war.
Die zukünftige Ausrichtung seines Spielstils wurde maßgeblich vom ehemaligen österreichischen Nationalspieler und U14-Trainer Harald Cerny beeinflusst. Im Juni führte er als Kapitän die Nachwuchsmannschaft des FC Bayern bis ins Finale der deutschen B-Junioren-Meisterschaft, wo sie schließlich gegen Borussia Dortmund verloren. In derselben Saison trat er mehrmals für die A-Junioren in der UEFA Youth League an.
Während des Sommers setzte Angelo Stiller seine Reise fort, indem er mit dem Profiteam des FC Bayern in die USA reiste, um an Freundschaftsspielen gegen den FC Arsenal teilzunehmen. Dennoch verbrachte er die gesamte Fußballsaison bei den A-Junioren. Kurz vor Spielende wechselte er für die Amateurmannschaft des FC Bayern ins Spiel gegen Unterhaching in der Oberpfalz ein und stand am nächsten Morgen auf dem Feld in Wolfsburg.
Seine erste Anstellung nach dem College fand er beim FC Bayern. Nachdem er im Dezember zunächst längere Zeit auf der Bank saß, stieg er seit Januar in die Abwehrmitte auf und legte einen beeindruckenden Start hin. In den ersten sieben Spielen des neuen Jahres war er ein wichtiger Akteur, bevor die Coronavirus-Pandemie im März zu einer Pause führte.
Stiller wurde ein fester Bestandteil der Startaufstellung und führte sein Team zum Gewinn der D-League-Meisterschaft, nachdem der Spielbetrieb Ende Mai mit Geisterspielen wieder aufgenommen wurde. Auch in der neuen Saison war er Stammspieler bei den Bayern-Amateuren, nachdem Sebastian Hoeneß zur TSG Hoffenheim gewechselt war und Holger Seitz sein neuer Trainer wurde.
Sein Profidebüt gab er im Rückspiel des DFB-Pokal-Ausscheidungsspiels gegen den Oberligisten Düren in der Allianz Arena, nachdem er im Rahmen eines Heimrechtstauschs eingewechselt worden war. Diese Gelegenheit ergab sich, da mehrere andere Bayern-Nationalspieler am Tag vor dem Spiel in internationalen Freundschaftsspielen antraten und daher von Trainer Hansi Flick nicht berücksichtigt wurden. Während der Belagerung standen nur die Spieler der Amateurmannschaft zur Verfügung.
Wenige Wochen später, in den letzten Spielen der Champions-League-Gruppenphase gegen Atlético Madrid und Lokomotive Moskau, wurde Stiller in der Schlussphase beider Spiele eingewechselt. Trainer Flick entschied sich in diesen Wettbewerben für einige seiner erfahreneren Spieler, da der FC Bayern bereits vor den beiden Spielen als Gruppensieger feststand. In der Zwischenzeit spielte Angelo Stiller weiterhin für die Amateure und gehörte zu den wenigen verbliebenen Spielern in einer Mannschaft, die den Verlust einiger wichtiger Spieler nicht angemessen kompensieren konnte.
Nach zwei Spielzeiten in der unteren Liga sicherte sich das Team die Meisterschaft und stieg am Saisonende in die viertklassige Regionalliga Bayern auf. Angesichts der begrenzten Aussichten in der ersten Mannschaft des FC Bayern entschied sich Angelo Stiller im Herbst, den Verein zu verlassen und sich einem anderen anzuschließen.
In der kommenden Saison wird er seinem ehemaligen Trainer Sebastian Hoeneß in der Bundesliga bei Hoffenheim beitreten. Obwohl Angelo Stiller bei Bayern München seinen Traum verfolgte, in die Fußstapfen von Thomas Müller zu treten, musste er diesen zumindest vorübergehend aufgeben.
München – Der Weg zum Profistatus beim FC Bayern
Der Weg zum Profistatus beim FC Bayern ist steinig und nur wenige schaffen es ganz nach oben. Angelo Stiller kam diesem Ziel recht schnell näher. Der gebürtige Münchner hat bereits dreimal in den großen Ligen gespielt und einen Champions-League-Pokal gewonnen.
Angelo Stiller Krankheit: Magen-Darm-Probleme
Derzeit liegt der Fokus beim FC Bayern München darauf, die vielversprechenden Talente ins Rampenlicht zu rücken, damit sie den nächsten Schritt in ihrer Entwicklung machen können. Auch Angelo Stiller ist Teil dieses Prozesses.
Berichten zufolge könnte der defensive Mittelfeldspieler vor einem Liga-Transfer stehen. Konkret zeigen Interesse der VfB Stuttgart, Union Berlin und Werder Bremen an dem 19-Jährigen. Sollte die Verpflichtung von Patrick Erras nicht zustande kommen, könnte er als Backup-Option für Werder Bremen dienen.
Es bleibt jedoch ungewiss, ob Angelo Stiller tatsächlich den Verein wechseln wird. Obwohl sein aktueller Vertrag nur bis 2021 läuft, wird der FC Bayern voraussichtlich eine Verlängerung im Austausch gegen ein günstigeres Angebot fordern.
Angelo Stiller selbst hat bereits über seine Zukunftspläne nach der Sommerpause gesprochen. Er betonte seine Verbundenheit mit Bayern München und seine Bereitschaft, seine sportlichen Perspektiven zu erkunden. Als Defensivanalyst mit einer Vorliebe für die Analyse von Spielen und der Fähigkeit, sein Team zu leiten, bringt er einzigartige Qualitäten mit.
Stiller spielte eine Schlüsselrolle in der beeindruckenden Leistung der zweiten Mannschaft des FC Bayern in der dritten Liga. Sein Beitrag wurde von Jochen Sauer, dem Jugendtrainer des Teams, hoch gelobt. Die Zukunft von Angelo Stiller bleibt spannend, und die Fußballwelt wird gespannt darauf achten, wo seine Reise ihn hinführen wird.
